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Pressestimmen

Rolf Thomas in »JazzThing« 11/2012 zur CD „Die Singende Säge“:
„[…] Einige Stücke hat er im Duett mit der Harfenistin Julia Rosenberger eingespielt – eine gute Wahl, denn die sanften Harfentöne decken die schwebenden Sägenklänge niemals zu. Da klingt Karel Svobodas ‚Drei Nüsse für Aschenbrödel‘ genauso betörend wie Leonard Cohens ‚Hallelujah‘.“

Guido Chuleck in der »Main Post« vom 11.10.2012:

„Die singende Säge: Sie war der heimliche Star beim Konzert ‚Julia Rosenberger und Gäste‘ im Kästnerhaus in Oberschwarzach. Die Diplom-Harfenistin legte einen sphärischen Klangteppich, auf dem sich Ralph Stövesandt mit traumwandlerischer Sicherheit bewegte und seine Zuhörer faszinierte.“

Ralf Weiskopf in der »Main Post« vom 17.06.2011:
„Während Sandrosen für gewöhnlich als ziemlich bizarre Gebilde gelten, harmonierten die Harfe als eines der ältesten Instrumente der Welt und die seit Ende des 17. Jahrhunderts bekannte singende Säge in hervorragender Weise miteinander und keineswegs bizarr.“

Gerhard Bauer in der »Kitzinger Zeitung« vom 17.06.2011:
„[…] und als das Duo Sandrose mit Julia Rosenberger an der Harfe und Ralph Stövesandt auf dem mit Geigenbogen gestrichenen Sägeblatt zauberhafte Klänge in die abendliche Stille sandten, reichten die Sitzplätze längst nicht mehr, […].“


     
     
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